In diesem Blogbeitrag haben wir Ihnen die wichtigsten Schritte für eine erfolgreiche B2B-Lead-Generierungsstrategie mithilfe von Google Ads, Microsoft Advertising, LinkedIn Ads und META Ads zusammengestellt.
Brand Bidding in Google Ads: Den eigenen Markennamen gewinnbringend nutzen
Brand Bidding in Google Ads, auch als Markenkampagnen bezeichnet, ist eine Strategie im Online-Marketing, bei der Unternehmen auf ihre eigenen Markennamen und relevante Variationen bieten. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles, was Sie über Brand Bidding wissen müssen, um Ihre Gebotsstrategien zu optimieren, Ihre KPIs zu verbessern und langfristig den Erfolg Ihrer Marke zu steigern.
DMEXCO 2019: ein absolutes MUSS?
Am 11. und 12. September 2019 findet die größte digitale Marketingmesse Europas, die DMEXCO 2019, in Köln statt. Warum lohnt sich ein Besuch? Welche Themen werden präsentiert? Was kann elbmarketing für Sie tun? Diese und weitere Fragen wollen wir in unserem „Precap“-Beitrag zur DMEXCO 2019 beantworten. Sehen und gesehen werden Die DMEXCO ist grundsätzlich für alle interessant, die sich privat wie beruflich mit Online-Vermarktung beschäftigen: Werbe- und Marketingagenturen, Technologie-Anbieter, Werbetreibende direkt aus einem Unternehmen usw. Bei 1.000 Ausstellern und über 500 Speakern, die in diesem Jahr erwartet werden, ist sicherlich für jeden ein interessanter Kontakt oder ein spannendes Thema dabei. Besucher können sich hier an zwei Tagen auf den neuesten Stand zu Themen wie Suchmaschinenmarketing, E-Mail- oder Content-Marketing, Social-Media- und Affiliate-Marketing bringen, sich über Performance-Marketing-Themen austauschen, neue Business-Kontakte knüpfen, das eigene Netzwerk ausbauen oder sich vielfältige Vorträge auf den unterschiedlichen Stages anhören. Oder man lässt sich einfach von neuen Tools und Techniken, die möglicherweise für das eigene Unternehmen interessant sind, inspirieren. Um den Besuch optimal gestalten zu können, gibt es die kostenlose DMEXCO-App. Mit der App kann das eigene Konferenz-Programm zusammengestellt werden und sie dient zur Orientierung auf dem Messegelände. Darüber hinaus können über die App jederzeit Informationen zur Messe abgerufen werden und sie bietet viele Funktionalitäten zum Netzwerken und für Terminvereinbarungen. Besonders interessant ist, dass die App auch ganzjährig Content-News liefert. Automated, smart and even more complex In diesem Jahr werden die zentralen Themen Automatisierung und künstliche Intelligenz sein. Unter dem Motto „Trust in you“ sollen die Angst vor der zunehmenden Digitalisierung genommen und das Vertrauen im Umgang mit KI gestärkt werden. Dazu gehören vor allem auch die verantwortungsvolle Verarbeitung und Nutzung von Userdaten. Brand-Trust wird dabei ein Schlüsselbegriff sein. Dass die Digitalisierung viele Vorteile bringt und wie man diese für das eigene Unternehmen nutzen kann, soll hier im Fokus stehen. Als spezialisierte SEA-Agentur interessieren uns vor allem die Themen und Updates im Suchmaschinenmarketing. Die Veränderungen sind rasant. Betrachtet man allein die Entwicklung der Customer Journey in den letzten Jahren, wird deutlich, wie vielseitig die Möglichkeiten und Strategien mittlerweile sind und sein müssen. Der unbekannte Nutzer wird zu einer individuellen Persönlichkeit. Zusammenhänge werden komplexer. Cross-Channel-Marketing ist ein wichtiges Thema. Umso wichtiger wird es, den User im richtigen Moment anzusprechen mit dem, was er gerade benötigt. Hinzu kommen die technischen Neuerungen. Automatisierte Gebotsstrategien. Smart Campaigns. Und und und. In aller Kürze Wer? Die DMEXCO 2019 in Köln ist die größte Messe Europas zu den Themen Online-Marketing und digitale Vermarktung. Wann? Mittwoch, 11. September, 9:00–18:30 für Besucher Donnerstag, 12. September, 9:00–17:30 für Besucher Mittwoch, 11. September, 7:30–19:30 für Aussteller Donnerstag, 12. September, 7:30–18:30 für Aussteller Wo? Hallen 5.1–9 Messeplatz 1 50679 Köln Check-in: Eingang Nord, Ost und Süd Wie? Tickets für die DMEXCO 2019 gibt es im Ticketshop auf der Webseite. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass das erworbene Ticket ausschließlich über die App eingelöst werden kann. Nach dem Download der App erfolgt der Log-in über die gleichen Zugangsdaten, die für die Registrierung im Ticketshop genutzt wurden. Der QR-Code wird dann einfach übers Smartphone am Eingang vorgezeigt. Warum? … um neue Technologien und Ansätze kennenzulernen, die für das eigene Unternehmen von Nutzen sein können, … um sich mit Branchenführern aus aller Welt auszutauschen, … um das eigene Netzwerk zu erweitern, … um Vorträge zu einer Vielzahl von digitalen Themen anzuhören, … um das eigene Business auf den neuesten Stand zu bringen. Recap Ein Besuch der diesjährigen DMEXCO 2019 lohnt sich in jedem Fall, vor allem im Hinblick auf die Aktualität der Themen. Unserer Erfahrung nach hängt natürlich viel davon ab, wie der Besuch geplant und gestaltet wird. Das bedeutet: im Vorfeld gezielt Vorträge heraussuchen und wenn möglich bereits vorab den einen oder anderen Termin ausmachen. Wir wünschen Ihnen einen schönen und erkenntnisreichen Messebesuch! Sie möchten auch abseits der DMEXCO 2019 fortlaufend up to date bleiben, was gezielt die Schaltung von Werbeanzeigen bei Google, Bing, Facebook und Instagram betrifft? Dann schreiben Sie uns einfach oder rufen uns an! Wir entstauben Ihre Kampagnen, bringen sie mit smarten Kniffen auf den neuesten Stand der Möglichkeiten und behalten den Überblick im digitalen Trubel.
Google Shopping Kampagnen sinnvoll strukturieren: Marke vs. Generisch
Die Ausgangslage Bei der Performance-Steuerung von Google Shopping Kampagnen stehen wir vor der Herausforderung, dass wir einzelnen Keywords keine separaten Gebote zuweisen können, wodurch jeder Suchbegriff mit dem gleichen CPC-Gebot abgedeckt wird. Es gibt zwar die Möglichkeit Gebote auf Produktebene einzustellen, allerdings können dadurch nicht die Gebote für verschiedene Keyword-Pools ausgerichtet werden. Durch die Nutzung der Kampagnenprioritäten ist es jedoch möglich, Google Shopping Kampagnen nach generischen und Markenbegriffen zu unterteilen. Dadurch können verschiedene Gebotseinstellungen für die unterschiedlichen Bereiche, in diesem Fall Marke und Generisch, genutzt werden. Die folgende Tabelle zeigt, welche Einstellungen hierfür vorgenommen werden sollten: Kampagne Kampagnen- prioritäten Ausgeschl. Keywords Gebote Generisch medium Markennamen Produktnamen niedrig Marke niedrig keine hoch Die Umsetzung Für die Umsetzung werden im ersten Schritt zwei Google Shopping Kampagnen mit identischem Produkt-Pool erstellt. In einer ersten generischen Kampagne wird die Kampagnenpriorität auf „medium“ gesetzt und die Gebote niedrig eingestellt. Diese Kampagne deckt den Großteil der Suchanfragen ab. Als auszuschließende Keywords werden die Markennamen der jeweiligen Produkte eingebucht. Verkauft man z.B. Sportschuhe von Nike, bucht man das Keyword „Nike“ als auszuschließendes Keyword ein. In einer zweiten Marken-Kampagne mit der Kampagnenpriorität „niedrig“ werden die Gebote höher angesetzt. In dieser Kampagne werden dann alle Produktsuchen abgedeckt, die in Kombination mit dem Markennamen „Nike“ ausgeführt werden. Da der Kunde durch seine sehr spezifische Suche näher an der Kaufentscheidung steht, sollte diese Suchanfrage bzw. der Klick auf die Anzeige natürlich mehr wert sein und somit ist hier ein höheres Gebot sinnvoll. Beachten Sie: Diese Einteilung der Kampagnen funktioniert nur, wenn beide auch aktiv sind. Es ist nicht möglich, nur die Markenkampagne zu aktivieren und die generische Kampagne zu pausieren. In diesem Fall würden auch alle generischen Suchanfragen über die Markenkampagne abgedeckt werden, da es in diesem Fall keine Kampagnen mit höherer Priorität gibt. Neben der Einteilung in „Generisch“ und „Marke“ gibt es natürlich auch weitere Aufteilungs-Möglichkeiten von Kampagnen, wie z.B.: Bestseller Saisonal Sonderangebote Marge Hochpreissegment etc. Wir empfehlen, zusätzlich eine Kampagne für den Brand bzw. die eigene Marke zu erstellen. Diese Kampagne hätte dann die niedrigste Kampagnenpriorität und würde nur Suchanfragen abdecken, die den Brand enthalten. Die Brand-Begriffe werden dann in der generischen und markenspezifischen Kampagne als auszuschließende Keywords eingebucht. Dies wäre z.B. der Name des eigenen Online-Shops. Diese Einteilung ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn der eigene Brand sehr stark gesucht wird bzw. über eine gewisse Markenbekanntheit verfügt. Andernfalls ist die Aufteilung in zwei Kampagnen ausreichend. Fazit Die Unterteilung von Google Shopping Kampagnen in generische und markenspezifische Kampagnen ist besonders dann sinnvoll, wenn es starke Leistungsunterschiede zwischen den verschiedenen Typen von Suchbegriffen gibt. Die Unterteilung bietet die Möglichkeit, sich bei performancestarken Suchanfragen besser zu platzieren und das Budget optimal zu verteilen. Probieren Sie es aus! Quelle: Google Live Training, Wachsen mit Google Shopping, Hamburg 23. März 2018
iBusiness Performance-Marketing Ranking 2018: elbmarketing überrascht im Agenturvergleich
Wer sind die größten deutschsprachigen Agenturen im Bereich Performance-Marketing? Zum fünften Mal erschien im Frühsommer 2018 das iBusiness Performance-Marketing Ranking, in dem die größten deutschsprachigen Performance-Agenturen hinsichtlich der Summe der betreuten Werbebudgets ihrer Kunden miteinander verglichen werden. Berücksichtigt werden hierbei die Billings, die über die Agenturen laufen, sowie die von den Agenturen verwalteten Media-Budgets der Kunden. Die Bemessungen beruhen auf Selbstauskünften der Agenturen. In diesem Jahr konnten wir uns nun schon zum zweiten Mal einen Platz unter den Top 50 sichern! Mit Platz 37 im Ranking sind wir mehr als zufrieden angesichts der starken Konkurrenz. Hier finden Sie das komplette iBusiness Performance-Marketing Ranking 2018. Wer sind die größten SEA-Spezialisten? – Wir! Zusätzlich zum Performance-Ranking veröffentlicht die Fachzeitschrift iBusiness Teil-Rankings für einzelne Disziplinen im Performance-Marketing. Qualifizieren können sich hierfür Agenturen, die einen Umsatzanteil von mind. 30% in der jeweiligen Disziplin aufweisen. Die Detailauswertung für Suchmaschinen-Advertising zeigt, dass fast alle Agenturen SEA-Leistungen anbieten, es jedoch nur wenige in das Ranking geschafft haben. SEA-Spezialisten gibt es also wenige – umso mehr freuen wir uns, dass wir hier auf den 14. Platz klettern konnten! Hier können Sie das Teilergebnis der größten deutschsprachigen Agenturen für Suchmaschinen-Advertising einsehen. Insgesamt sind wir äußerst zufrieden mit unseren Positionierungen, die natürlich auch immer ein Indiz für die Qualität der geleisteten Arbeit des gesamten elbmarketing-Teams sind und unsere Kernkompetenz im SEA-Bereich aufzeigen. Auch wenn unser täglicher Ansporn die Zufriedenheit unserer Kunden ist, freuen wir uns doch sehr über eine solche Auswertung mit diesem tollen Ergebnis! Autor: Julia Moik –Trainee bei elbmarketing
B2B – Angekommen im SEA?
Viele Unternehmen mit Ausrichtung B2B trauen sich noch nicht so richtig an SEA (Google AdWords und Bing ads) heran. Die Argumente lauten meist: „Dort erreichen wir unsere Zielgruppe nicht“ oder „Mit Google AdWords erzielen wir keine Gewinne“. Das ist durchaus nachvollziehbar, auch für uns als SEA Agentur, da wir aus der Erfahrung heraus wissen, das selbst 5-stellige Google Adwords- oder Bing ads-Budgets keine Garantie für B2B-Kunden sind, nachvollziehbare und reportete Leads zu generieren. Doch das Nutzungsverhalten der Ziel- und Nutzergruppe hat sich verändert. Wie das Nutzungsverhalten heutzutage aussieht und welche Veränderungen es gab, lässt sich am besten nachvollziehen, wenn wir zunächst einen Blick auf die Entwicklungen der letzten Jahre werfen. Die Ausgangslage B2B Suche –Suchverhalten und Präsentation Grundsätzlich müssen beide Protagonisten einer Suche vorhanden sein, um ein erfolgreiches SEA betreiben zu können. Ein Nutzer, der die Informationen benötigt, und eine Seite, die diese Informationen zur Verfügung stellt. „Die Suche hat sich verändert durch die Personen die Informationen suchen“ Die Informationsbasis für die Entscheidung der Verantwortlichen wird im Unternehmen in der Regel durch jüngere Mitarbeiter recherchiert. Diese sind vertraut mit der Recherche über digitale Medien und schätzen die Möglichkeit der Vielfalt auch in Nischensegmenten. „Die Suche verändert sich durch unterschiedliche Präsentation der Unternehmen“ Die Unternehmen reagieren auf die veränderten Anforderungen der Nutzer mit angepassten Inhalten. Webseiten als Showcase verändern sich zu Webseiten mit konkreten Inhalten. Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten im Online-Hyperspace. Die Vorteile für Unternehmen und Nutzer sind vielfältig: Aktualität der Produkte, Direkte Kontaktaufnahme möglich, Präsentation der Produkte durch Videos, 3D-Animationen, Analyse des Nutzerverhaltens auf der Seite, kurzfristige und zeitlich begrenzte Projekte können umgesetzt werden. Suche B2B – Konkurrenzsituation Erfahrungsgemäß beginnt, sobald ein Unternehmen in einer Branche SEA nutzt, ein Prozess des „dabei sein wollen“. B2B-Unternehmen haben eine lange Tradition in der Marktbeobachtung der Wettbewerber und reagieren nach einer kurzen Beobachtungsphase mit der Investition in den vom Wettbewerber bespielten Kanälen. Suche B2B – Herausforderungen Die größten Herausforderungen der Unternehmen liegen meist intern im Unternehmen selbst. Entscheidungsprozesse sind meist nicht sauber definiert und Abstimmungen erfordern einen hohen Zeitaufwand. Die elementare Herausforderung liegt aber vor allem im Verständnis. Online ist kein papierloses Offline. Im Online Marketing gelten andere Regeln, und diese sind ein Zusammenspiel aus Usability, Programmierung und Performance-Analysen. Dadurch bedingt, müssen entsprechende Ziele onlinegerecht formuliert werden und die Möglichkeiten und Ressourcen abgestimmt werden. Bis hierhin ist also nochmal herauszustellen – Die Entwicklung in der Nutzung des SEA Kanals schreitet rasant voran. Das Potential wird auf Unternehmensseite erkannt. Die Marketingabteilungen werden zunehmend mit Onlineexperten verstärkt und die Budgets für die Onlinekanäle wachsen. Ungeachtet dessen ist der Markt bei weitem noch nicht ausgeschöpft und bietet für jedes Unternehmen noch Wachstumspotential. Und jetzt? Aber jetzt Butter bei die Fische, wie man bei uns sagt. Lohnt sich Google AdWords? Wenn Sie noch keine Erfahrungen mit SEA Kampagnen gemacht haben, dann können wir Ihnen folgendes mit auf den Weg geben. Erfahrungsgemäß sind Google AdWords und Bing ads die wichtigsten Kanäle zur Lead-/ Conversion-Generierung für unsere B2B Kunden. Man muss nur wissen wie. Im Folgenden stellen wir ein paar praktische Tipps und Use Cases aus unserem SEA-Alltag vor. Vom Traffic zur Nische Gegenüber B2C sind B2B Unternehmen vor allem eins – eine Nische. Demzufolge gibt es nicht viele Personen, die an dieser Nische interessiert sind, was bedeutet, dass das Suchvolumen auf die Keywords sehr begrenzt ist. Das heißt aber nicht, dass SEA grundsätzlich nicht für Ihr Unternehmen geeignet ist. Eine Nische zu sein heißt, dass die Keywords unglaublich spezifisch sein können bzw. müssen. Je nach Branche kann der Traffic, der mit diesen Nischen-Keywords generiert wird, mitunter sehr gering ausfallen. Da die Auswahl der Suchbegriffe allerdings sehr gezielt sein sollte, ist jeder Nutzer, der nach diesen Begriffen sucht, ein Interessent oder potentieller Kunde. Mit einer breiteren Auswahl an generischen Begriffen bekommt man deutlich mehr Traffic. Die Nutzer, die danach suchen, haben aber höchstwahrscheinlich nicht immer ein B2B-Interesse. Die Aufgabe ist also, nicht viel, sondern relevanten Traffic zu erhalten. Wenn Sie also die richtigen Keywords in Kombination mit relevanten und aufmerksamkeitsstarken Anzeigen verwenden, wird gezielt Ihre Zielgruppe auf Sie aufmerksam. Von der Nische zum Keyword Wonach suchen also potenzielle B2B Kunden? Das ist nicht eindeutig zu beantworten, da es stark von der Branche und dem Bedarf des Unternehmens abhängt. Erfahrungsgemäß suchen potentielle Kunden zwar vorrangig nach Produkten und Dienstleistungen, aber im Mittelpunkt steht meist der Bedarf nach einer Problemlösung. Unternehmen suchen dann nach Hilfe von anderen Unternehmen, wenn ein Problem vorliegt, das sie nicht selbst lösen können. In der Keyword-Recherche sollten also branchenspezifische Problemsituationen mit berücksichtigt werden. Vom Keyword zur Anzeige Ziel sollte daher sein, diesen Unternehmen zu zeigen, dass Sie die Lösung für das Problem haben. Daher sollten Ihre SEA Anzeigen dies textlich deutlich machen sowie auf eine relevante Landingpage führen. Vom Setup zur Analyse – Der Optimierungskreislauf Wenn Sie sich jetzt fragen, welche Keywords bei einer SEA Kampagne für Sie erfolgreich sind, sollte man vor allem eins berücksichtigen – Den Customer Lifetime Value. Eine Conversion im B2B ist erfahrungsgemäß um ein Vielfaches wertvoller als eine B2C Conversion, beispielsweise im E-Commerce. Die Marge ist in der Regel deutlich höher. Dies lässt, nicht zuletzt, vor allem Raum für Tests. Denn eins steht fest – Eine Google AdWords Kampagne mit einem vom Start weg perfekten Setup gibt es nicht. Der nötige Feinschliff erfolgt anhand von Optimierungen auf Basis eines Lernprozesses. Angefangen bei hypothetischen Keywords, die gern auch weiter gefasst sein können, muss man dem Markt in der Ausspielung der Werbung Zeit geben, Daten zu generieren. Danach erfolgt die Analyse, welche Suchbegriffe haben gut funktioniert und welche nicht. Sukzessive lernt man dann die Performancetreiber in seinem Konto kennen und kann darauf aufbauend weitere Strategien entwickeln und danach handeln. Im weiteren Optimierungsprozess sollten dann Keywords, Anzeigentexte, Klick-Gebote, Landingpages etc. entsprechend optimiert werden. Weitere Use Cases Achtung, jetzt wird es operativ! Nichtsdestotrotz wollen wir Ihnen einige mögliche Hacks und praktische Ansätze für B2B nicht vorenthalten: Messen: Interessant für einige unserer Kunden im B2B Bereich ist das Thema Messe. Bewerben Sie mit Hilfe einer SEA Kampagne Ihren eigenen Messeauftritt oder lediglich Ihre virtuelle
OMR 2018 – warum diese Messe so besonders ist und was man auf gar keinen Fall mitbringen sollte
Vom 22. bis 23. März 2018 fand zum 8. Mal die OMR Messe, den Online-Marketing-Rockstars, in Hamburg statt: 40.000 Besucher, über 300 Aussteller und mehr als 300 Speaker auf einer Fläche von 65.000 m2. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine enormer Wachstumskurs. So kamen 2017 lediglich 26.900 Besuchern, es gab 200 Aussteller und 125 Speaker auf einer Fläche von 25.000 m2. Kaum zu glauben, dass das OMR Festival 2011 mit gerade einmal 300 Besuchern und 15 Speakern gestartet ist. Auch in diesem Jahr haben wieder viele Besucher im Vorfeld versucht, einen begehrten Platz in einer der 120 Masterclasses zu bekommen. Blickt man auf 2017 zurück, wurden hier noch knapp 50 Masterclasses angeboten. Die Themenvielfalt der 90-minütigen Seminarformate war 2018 dementsprechend riesig. Zu den unterschiedlichsten Themen wie SEA, Social Media, E-Commerce, Datenschutz, Automatisierung oder Content Marketing gab es viel praxisorientiertes Wissen. Mit Ausblick auf das nächste Jahr konnten wir feststellen, dass es sich durchaus lohnt, auch ohne Zusage vorbeizuschauen. Oft ergattert man doch noch einen Platz. Dafür benötigt man nur ein wenig Geduld, eine Affinität zu Warteschlangen und ein bisschen Glück. Bei beliebten Themen wie Instagram nützt dies jedoch alles nichts – letztendlich hilft dann nur das Prinzip „trial and error“. Für die Aussteller ist die OMR im Vergleich zu anderen Messen immer eine ganz besondere. Denn hier treten sie neben Geschäftsführern vorrangig mit Account Managern, Juniors und sogar Online-Marketing-Trainees in Kontakt. Der mehrheitliche Kanon seitens der Aussteller verrät, dass die Gespräche dadurch nicht zwangsläufig auf strategischer Ebene stattfinden, sondern der Austausch stark in den operativen Bereich geht: Tools werden vorgestellt, es entstehen konkrete Fragen zum täglichen Arbeiten mit den Programmen, Bedienoberflächen können optimal präsentiert werden. Besucher aus ganz Deutschland tummelten sich in den sechs Hallen auf dem Expo-Gelände, in denen sich etablierte Unternehmen sowie Start-Ups aus dem Bereich Online-Marketing präsentierten. Der erste Festival-Tag startete mit praktischen Tipps und Strategien auf zwei Expo-Stages, Guided Tours und am Abend die Live-Konzerte auf der Expo-Bühne. Am zweiten Tag gaben nationale und internationale Speaker auf der Expo-Konferenz Einblicke in die Branche und in welche Richtung sie sich entwickelt. Die große After-Show-Party beendete ein rundum gelungenes Festival, das spannende Insights und neue Denkanstöße lieferte. Alles in allem waren die zwei Tage ein guter Mix aus Branchenmesse, Konferenz, Networking und Konzertspaß – lediglich den Hunger sollte man zu Hause lassen. An den Warteschlangen vor den Foodtrucks und Essensausgaben wurde noch einmal mehr die Dimension deutlich, die dieses Festival mittlerweile erreicht hat. Wir freuen uns auf 2019! Rock On!
SEA Jahresrückblick 2017
Ein spannendes Jahr in der Suchmaschinenwerbung (SEA) neigt sich langsam dem Ende zu. Auch 2017 gab es wieder zahlreiche Neuerungen, die unsere tägliche Arbeit verändert haben. Wir blicken mit Ihnen auf die wichtigsten Entwicklungen des vergangenen Jahres zurück und geben einen Ausblick auf das Jahr 2018. AdWords in einem neuen Gewand Seit diesem Jahr hat Google zunächst als BETA eine neue AdWords-Benutzeroberfläche gestartet, die mittlerweile für alle Konten verfügbar ist. Google verspricht durch die neue Oberfläche eine schnellere und effizientere Arbeitsweise (20% schnellere Ladezeiten). Viele AdWords Nutzer bevorzugen weiterhin die alt bekannte Oberfläche, allerdings sind einige neue Funktionen dort nicht verfügbar. Dazu gehören unter anderem die Smart Display Kampagnen und die Shopping-Showcase-Anzeigen. Auch wenn Google aktuell noch keine Einstellung der alten Oberfläche plant, ist ein Umstieg auf die neue Oberfläche im nächsten Jahr für alle AdWords-Nutzer unausweichlich. Tagesbudgets werden noch flexibler Bisher konnte das eingestellte Tagesbudget um bis zu 20% überschritten werden. Auf den Monat gesehen wird dabei das maximal eingestellte Tagesbudget mit 30,4 multipliziert. Diese Grenze von 20% wird jetzt auf 100% angehoben. Gerade bei sehr unregelmäßig gesuchten Suchbegriffen hilft diese Umstellung dabei möglichst viele Suchanfragen abzudecken. Die Umstellung kann aber auch zu einer sehr unregelmäßigen Verteilung führen. Deshalb ist gerade in Kampagnen mit eingeschränkten Budgets darauf zu achten, dass am Ende des Monats noch genügend Traffic generiert wird. Auch bei der Überwachung der Gesamtkosten müssen die flexibleren Tagesbudgets beachtet werden. Google Shopping Im Juni diesen Jahres wurde Google zu einer Rekordstrafe von 2,42 Milliarden Euro verurteilt. Der Vorwurf ist die Ausnutzung der eigenen Marktmacht. Der Nutzer wurde bei seinen Suchanfragen verstärkt auf die Preisvergleichsplattform Google Shopping geleitet und die Wettbewerber so erheblich benachteiligt. Das Urteil hat auch Auswirkungen auf die tägliche Arbeit mit Google Shopping. Betreiber von Vergleichsportalen können jetzt ihre Angebote ebenfalls bei Google Shopping anzeigen lassen. Da diese Möglichkeit noch nicht lange besteht, sind nach wie vor die meisten Shopping-Anzeigen von Google. In Zukunft wird sich Konkurrenzsituation also weiter verschärfen. Um die eigenen Shopping-Kampagnen zu optimieren, baut Google seine Analysemöglichkeiten weiter aus. So wird nun in der neuen AdWords-Oberfläche der Anteil der Anzeigen in einer Top-Positionen ausgewiesen. Showcase Anzeigen Viele Nutzer von Google suchen Produkte direkt über Google Shopping. Für viele Kunden, die einen Online-Shop betreiben, ist Google Shopping schon jetzt eine entscheidende Einnahmequelle. Bisher zielte Google Shopping vor allem auf Nutzer, die sehr spezifisch ein bestimmtes Produkt suchen. Durch das neue Format der Showcase Anzeigen ist es jetzt möglich, mehrere ähnliche Produkte gemeinsam anzuzeigen. Showcase Anzeigen werden immer dann ausgespielt, wenn der Nutzer sehr generische Suchbegriffe wie z.B. „Rucksäcke“ eingibt. Die Anzeigen werden nicht pro Klick bezahlt, sondern pro Interaktion (CPE – Cost-per-Engagement). Als Interaktion gelten das Maximieren der Anzeigen und das Ansehen von mindestens 10 Sekunden oder das vorherige Anklicken eines der Produkte oder der URL in der Anzeige. Die Showcase Anzeigen eignen sich optimal, um den eigenen Shop sowie die Produkte allgemein vorzustellen. So können gezielt Nutzer angesprochen werden, die in ihrem Entscheidungsprozess noch am Anfang stehen. Dies kann z.B. durch eine Darstellung der Top-Produkte erreicht werden. Smart Display Kampagnen Eine der womöglich wichtigsten Neuerungen im gab es dieses Jahr im Bereich Display. In der neuen AdWords Benutzeroberfläche gibt es nun die Möglichkeit sogenannte Smart Display Kampagnen zu erstellen. Für das Format benötigt man Schlagzeilen, Beschreibungstexte, Logos sowie einige Bilder. Google erstellt aus dem vorhandenen Asset-Material automatisiert Display-Anzeigen, die durch „maschinelles Lernen“ optimal auf den User zugeschnitten werden sollen. Dabei wird kein CPC-Gebot verwendet, sondern mit einem Ziel-CPA Gebot gearbeitet. Google verspricht nach einer Lernphase von ca. 4 Wochen eine bessere Performance, als bei den bisherigen Display-Kampagnen. Bing Ads Nachdem im letzten Jahr mit „Bing Shopping“ und der Einführung der „Expanded Text Ads“ zwei große Änderungen zu verzeichnen waren gibt es dieses Jahr weniger Neuerungen. Dazu gehört die Möglichkeit, wie aus AdWords schon bekannt, jetzt ebenfalls Countdown-Anzeigen schalten zu können. Eine gute Möglichkeit, die wir im Weihnachtsgeschäft nutzen konnten, um die Kunden gezielt zum Kauf zu motivieren. Eine weitere Funktion, die auch schon AdWords existiert, ist die Nutzung von Labels. Auch bei Bing Ads ist es jetzt möglich auf Kampagnen-, Anzeigengruppen-, oder Keywordebene Labels zu erstellen. Labels helfen, Gruppen von Keywords mit einem Klick pausieren oder aktivieren zu können, wie z.B. bei einem sehr saisonalen Produktportfolio. Ausblick 2018 Zwei der großen Buzzwords im vergangen Jahr waren die Begriffe „Machine Learning“ und „Voice Search“. In Bezug auf Automatisierung geben Funktionen wie intelligente Gebotsstrategien und dynamisch erstellte Anzeigen einen Vorgeschmack darauf, in welche Richtung sich Google entwickeln wird. Eine weitere wichtige Entwicklung ist, dass keine (Kauf)- Entscheidung ohne den Wachstumstreiber Mobile getroffen wird. Zusammen mit dem Thema Attribution und der effizienten Aussteuerung der Kampagnen während der Touchpoints der Customer Journey wird dies zur Schlüsselkompetenz 2018. Analog zu der gestiegenen Bedeutung von Mobile wird auch immer wieder der Begriff „Voice Search“ genannt. Digitale Assistenten und Spracheingaben über Smartphone nicht nur über Mobile, sondern auch durch digitale Assistenten werden immer mehr Suchanfragen gesprochen und nicht mehr eingegeben. Interessant ist daher, Anfragen per Spracheingabe oder Texteingabe in Berichten voneinander unterscheiden zu können. Wir hoffen daher auf spannende neue Funktionen in Adwords, um auch diesen Trend mitnehmen zu können. Foto (Handy): https://support.google.com/adwords/answer/7325107?hl=de
Mit Google Shopping durch den Winter
Machen Sie Ihren Google Shopping Account fit für die Weihnachtszeit! In wenigen Wochen ist Weihnachten und für viele Unternehmen beginnt die umsatzstärkste Zeit des Jahres – umso wichtiger ist es daher für Sie, Ihren Google Shopping Account optimal auf die Weihnachtszeit vorzubereiten. Gerade in der Vorweihnachtszeit verzeichnen die Suchmaschinen ein hohes Such- und Kaufvolumen. Vor allem die Suchanfragen, die über Google Shopping gestellt werden, sind in der Regel sehr spezifisch und die Kaufwahrscheinlichkeit ist hoch. In diesem Artikel geben wir Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie Ihrem Account den nötigen weihnachtlichen Schliff verleihen, um für das Weihnachtsgeschäft bestens aufgestellt zu sein. Eine hohe Datenqualität Ihres Google Shopping Feeds stellt die Basis für alle weiteren Maßnahmen dar. Anhand der Produktdaten und -informationen, die Sie im Feed übermitteln, entscheidet Google über die Relevanz Ihrer Produkte. Nur wenn das Produkt für eine Suchanfrage als relevant eingestuft wird, nimmt es an der Google-Auktion teil. Ihr Datenfeed sollte daher regelmäßig gepflegt werden. Fokussieren Sie sich für das Weihnachtsgeschäft vor allem auf die Datenoptimierung Ihrer Topseller-Produkte sowie Ihrer voraussichtlichen Weihnachts-Bestseller. Oder haben Sie gar Weihnachtsartikel im Sortiment? Umso besser! Gerade hier sollten Sie auf eine passende Produktkategorie, einen ansprechenden Titel mit allen wichtigen Informationen zum Produkt und eine aussagekräftige Beschreibung achten. Nutzen Sie die erlaubte Zeichenanzahl vollständig aus, um keine Zeichen zu vergeuden. Google berücksichtigt alle gegebenen Informationen, um die Relevanz Ihres Produktes für eine Suchanfrage zu beurteilen. Eines der wichtigsten Elemente bei Google Shopping sind die Produktbilder, da Sie dem User als erstes auffallen, sobald die Suchanfrage gestellt ist. Wählen Sie daher qualitativ hochwertige Bilder aus. Idealerweise sind die Bilder responsive, nicht verpixelt, weisen eine schöne farbliche Übereinstimmung mit den Daten auf und präsentieren das Produkt bestmöglich. Heben Sie sich von der Masse ab! Verwenden Sie Keywords. Im Gegensatz zu Text-Anzeigen können Sie in Google Shopping keine Keywords für Ihre Anzeigen einbuchen, allerdings können Sie Titel und Beschreibung winterlich gestalten. Werten Sie Ihre Titel mit thematischen Keywords auf und reichern Sie Ihre Beschreibungstexte mit passenden Eyecatchern an. Schlüsselwörter wie „Weihnachtsgeschenk“, „Weihnachten“, „Christmas“, „X-Mas“ oder „Weihnachtsgeschenk gesucht?“ zahlen sich aus. Steigern Sie so die Relevanz bei Suchanfragen zum Thema Weihnachtsgeschenke! Für die Performance-Steuerung ist eine optimale Kampagnenstruktur wichtig. Grundsätzlich sollte die Einteilung Ihrer Kampagnen nicht zu grob sein. Nutzen Sie einen kleinteiligen Kategoriebaum, der die Steuerung auf unterster Kategorieebene (Produkttyp) zulässt. Ein Beispiel könnte wie folgt sein: Bekleidung > Männer > Handschuhe > Lederhandschuhe. Ein granularer Aufbau Ihrer Kampagnen ermöglicht Ihnen eine zielgerichtete und effektive Steuerung. Erstellen Sie für Ihre umsatzstärksten Produkte eine separate (Topseller-)Kampagne, um diese Produkte im Fokus zu haben und gesondert pushen zu können. Welche Produkte performten im vergangenen Jahr zur Vorweihnachtszeit besonders gut? Separieren Sie diese in einer Weihnachts-Kampagne und steuern Sie die Produkte gezielt. Wichtig hierbei ist, dass diese Kampagnen die höchste Kampagnenpriorität erhalten und das Budget ausreichend ist. Arbeiten Sie bereits mit Custom Labels? Markieren Sie Ihre beliebtesten Produkte, Rabattartikel zur Weihnachtszeit, Ihre Winterkollektion oder Weihnachtsartikel und versehen Sie diese mit spezifischen Geboten. In der Vorweihnachtszeit werden im Vergleich zum restlichen Jahr in der Regel mehr Suchanfragen gestellt. Die perfekte Zeit also, um Gebotsstrategien einzusetzen, da der Traffic vermutlich hoch genug ist für ein optimales Ergebnis. Gebotsstrategien beinhalten Echtzeitgebote, ermöglichen ein automatisiertes Bidding und funktionieren auf Grundlage eines präzisen Machine Learnings. Ein weiterer wichtiger Vorteil gegenüber dem manuellen Bidding ist, dass sie bei der Gebotskalkulation viele Faktoren berücksichtigen, die lediglich Google zur Verfügung stehen. Last Click ist out! Beurteilen Sie Ihre Performance-Werte anhand von Attributionsmodellen, die Sie individuell Ihren Geschäftszielen anpassen. Mit Attributionsmodellen lässt sich der Wert, der bei einer Conversion jeder Anzeige und jedem Keyword beigemessen wird, besser kontrollieren. Hierbei gibt es die folgenden drei Möglichkeiten: a) User frühzeitiger im Kaufprozess ansprechen: Finden Sie heraus, wie Sie Nutzer bereits früher im Conversion-Pfad von sich überzeugen können. b) Anpassung an Unternehmensziele: Verwenden Sie ein Modell, das am besten für das Suchverhalten Ihrer potenziellen Kunden geeignet ist. c) Gebote verbessern: Optimieren Sie Gebote dank fundierter Informationen zur Anzeigenleistung. Weihnachtsaktionen stellen eine weitere effektive Möglichkeit dar, um Ihre Klickrate zu steigern. Mit Rabattaktionen oder einer versandkostenfreien Lieferung können Sie Ihr Weihnachtsgeschäft noch einmal ordentlich ankurbeln. Die Merchant Promotions legen Sie im Google Merchant Center an. Hierbei sollten Sie darauf achten, die Aktionen ein paar Tage vor Gültigkeitsbeginn anzulegen, da alle Aktionen erst von Google überprüft und freigegeben werden müssen. Ein vorher festgelegtes Startdatum ist ebenfalls einstellbar. Die jeweilige Aktion ist direkt in Ihrer Google Shopping Anzeige sichtbar und lockt potenzielle Käufer zusätzlich an. Prüfen Sie auch Ihre Anzeigen auf mobilen Geräten. Mobile Google Shopping Anzeigen sind oftmals vorbereitend für Conversions, die am Desktop abgeschlossen werden. Achten Sie hier darauf, dass Ihre Webseite mobile optimiert ist; ein responsive Design sowie eine schnelle Ladezeit sind unerlässlich. Gerade in der stressigen Weihnachtszeit sind langsame Ladezeiten wahre Conversion-Killer. Zudem können Sie mit Mobile-Anzeigen wichtige Last-Minute-Käufe abgreifen. Legen Sie gleich los und machen Sie Ihren Account winterfest! … Und denken Sie auch bereits an Ihr Weihnachtsgeschäft im nächsten Jahr! Erstellen Sie jetzt zielorientierte Remarketing-Listen, um diese im kommenden Jahr für Ihren Weihnachtstraffic zu nutzen. Usern, die sich in diesem Jahr beispielsweise für Ihre Winterjacken interessieren, können Sie im nächsten Jahr gezielt Ihre neue Winterkollektion präsentieren.
Wir sind im Clutch-Magazin #2!
Und damit ist nicht etwa die Klatschpresse gemeint, sondern ein neues Hamburger Gesellschaftsmagazin für die digitale Welt namens Clutch-Magazin. Vor gut einem Jahr entstand die Idee für das hochwertige Printmagazin, das einmal jährlich erscheint. In diesem Monat ist gerade die zweite Ausgabe erschienen (Ausgabe #2 vom 13. September 2017). Digitale Technologien sind heutzutage nicht mehr wegzudenken und nehmen einen immer größeren Stellenwert in unserem Leben ein. Es beginnt mit der Suche nach Inspirationen für das nächste Outfit auf Pinterest – im Supermarkt wird noch schnell die Koch-App aufgerufen – und endet möglicherweise mit Computerchips, die bald jeder in die Haut implantiert trägt. Die (digitalen) Möglichkeiten sind schnelllebig, rasant und nahezu unendlich. Dass hier auch die Unternehmen mitziehen und dauerhaft up to date sein müssen, steht dabei außer Frage. Im Clutch-Magazin berichten Redakteure, Gastautoren oder freie Journalisten unter den #wirtschaft #gesellschaft und #mensch über die aktuellsten Entwicklungen im Internetzeitalter und bringen in unterhaltsam gestalteten Artikeln die neuen und komplexen Technologien verständlich näher. Da es nach eigener Aussage des Clutch- Teams einzig Unternehmen in das Magazin schaffen, die „zu den Innovatoren der Branche [gehören]“, freut es uns natürlich ganz besonders, mit einem ganzseitigen Artikel Teil der neuen Ausgabe zu sein. „Wie sich die Suche ändert“ Natürlich ist der schnelle Wandel auch im Suchmaschinenmarketing spürbar. Das User-Verhalten bzw. die Veränderung im Suchverhalten der User spielt hier eine große Rolle. In der aktuellen Ausgabe des Clutch-Magazins sprechen wir über drei maßgebliche Trends und wie wir uns auf die Online-Suchanfragen zukünftig optimal vorbereiten können. Wir möchten an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber so viel sei gesagt: Die September-Ausgabe bietet viele weitere spannende Berichte aus der digitalen Welt, die ansprechend aufbereitet sind. Wussten Sie zum Beispiel, dass im indischen Himalaya ein Retreat gebaut wird, wo Menschen bald Highspeed-Internet nutzen können? Oder mit welchen Tricks Ihre E-Mails garantiert gelesen werden? Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gefragt, welche Antwort die digitale Assistentin Cortana auf die Frage „Magst du mich?“ bereithält oder wer hinter dieser Künstlichen Intelligenz steckt und ihr Leben einhaucht. Buch- und Filmtipps – oder wie in dieser Ausgabe Podcast-Vorstellungen – dürfen natürlich auch nicht fehlen. Einen Blick in die Zukunft gewährt der Bericht zum Thema Cyborgs. Werden bald alle Menschen implantierte Chips unter der Haut tragen, um … ja um was genau damit zu machen? Um einen Spind im Fitnessstudio öffnen zu können? „Ich versuche gerade, mich zu erinnern, wann ich das letzte Mal in einem Fitnessstudio war …“ gesteht der Autor und lässt den Leser mit einem Schmunzeln zurück. Wir sagen: definitiv lesenswert! Wer noch schnell eines der rasant vergriffenen Clutch-Magazine bestellen möchte, tut dies am besten hier: Clutch-Magazin #2 bestellen