Conversions maximieren – Das Ziel ist unmissverständlich. Doch wie kann man möglichst viele Conversions mit Google Ads erreichen?
Google Ads: Welche Gebotsstrategie ist die richtige für Ihre Ziele?
Es gibt 3 Hauptmöglichkeiten, die man in den Geboten bei Google Ads auswählen kann. Doch welches ist die beste?
Demand Gen in Google Ads – Was ist das und was kann die neue Kampagnenform ?
Mit Demand Gen möchte Google vorrangig YouTube Shorts als Werbeträger integrieren. Wird dies gelingen?
Umstellung im Conversion-Tracking – Was ist das datengetriebene Attributionsmodell?
Im September hat Google auf das Conversion-Attributionsmodell „datengetrieben“ umgestellt und vorhandenen Modelle ausgestellt. Was das bedeutet, lesen Sie hier!
OMR Festival 2023 – Ein Tag auf der größten Marketing Messe Deutschlands
Am 9. und 10. Mai fand das OMR Festival 2023 in den Messehallen von Hamburg statt. Ich durfte das erste Mal dabei sein und einige interessante Speaker hören, die verschiedene Tipps, Tricks und neue Denkansätze für die Marketing-Branche präsentieren. Meine Learnings und Eindrücke lest ihr hier. Live-Commerce als Marketing-Vorlage Moderator Aljoscha Höhn interviewte auf der Yellow Stage die „Teleshopping-Queen“ Judith Williams (Kosmetik-Entrepreneurin & Investorin). So bezeichnete sie sich, sowie ihre KollegInnen im Teleshopping als „die ursprünglichen Influencer“. Ihre Bekanntheit aus der TV-Sendung Höhle der Löwen, verleiht Judith Williams die Fähigkeit, die Chancen von Unternehmen zu erkennen und beim Aufbau einer Brand auch langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Ihre Erkenntnis: auch, wenn eine Marke kurzfristigen Erfolg generieren kann, geht es um nachhaltige Verankerung einer DNA. „Die eigene Marke ist wie ein Baby, sogar wie ein Garten“, sagt Judith Williams. Es gilt immer Veränderungen in allen Feldern schon im Vorhinein einzuplanen. In der SEA-Branche beschäftigen wir uns bspw. seit Monaten mit der Umstellung auf Google Analytics 4 oder mit den Möglichkeiten im Conversion-Tracking die „verlorenen Abschlüsse“ durch Cookie-Ablehnungen der User abzufangen. Judith Williams wies außerdem auf die Rolle der Menschen hin, die durch unsere Marketing-Maßnahmen erreicht werden sollen: „Die KundInnen sind die Stars und die Produkte sind dazu da, um sie zu empowern“. Ein etwas anderer Blick auf das altbekannte Sprichwort „Der Kunde ist König“. Auch der Blick von großen Testimonials hinzu den KundInnen sei laut Williams wichtig, KundInnen aller Couleur sollten sich in den Produkten widerspiegeln können, was bei Kosmetikprodukten gezwungenermaßen sowieso wichtig ist. Von Kosmetik zu Kai Pflaume zu Künstlicher Intelligenz Auf der Conference Stage moderierte Kai Pflaume und verlieh Robert Socher (CEO & Founder, you.com) das Wort. Socher spricht als erstes vom Thema, das spätestens seit ChatGPT in aller Munde ist: Künstliche Intelligenz. Und er nimmt Skeptikern die Sorge um ihre Jobs: „KI kann mehr als nur die menschliche Intelligenz ergänzen und wird alle Jobs in den nächsten 10-20 Jahren verändern.“ Verändern heißt nicht ersetzen, gerade im Online Marketing wird es wichtig werden, die neuen Tools gezielt in verschiedenen Bereichen einzusetzen. Genau hier knüpft Julia Stern (Managing Director, Google) wiederum auf der Yellow Stage an und bezeichnet KI als „den dritten großen Tech-Shift nach dem Internet und dem Fokus auf Mobile.“ Als Vereinfachung für unsere heiß geliebten, teilweise ewig langen Keyword-Listen erwähnt sie das Programm Broad Match, was dabei hilft den Intent, also die Absicht einer Suchanfrage zu erkennen und dabei die passende Anzeige auszuliefern, wodurch nach ihrer Angabe 35% mehr Conversions generiert werden können. Auch das value-based bidding würde 14% mehr Conversions garantieren. Zum schon erwähnten Abfangen der Cookie-Ablehner empfiehlt sie die Google-Lösungen der erweiterten Conversions und des Einwilligungsmodus, sowie die Nutzung von Google Analytics 4. Es braucht bloß 5 psychologische Hacks im Marketing? Die letzte Präsentation, gab es von Jason Modemann (Founder & CEO, Mawave), in welcher der Referent u.a. die Entscheidungsfindung der KundInnen hervorhebt: 90% der Menschen entscheiden unterbewusst. Als ersten psychologischen Hack bezeichnet Modemann den sogenannten „Social Proof“, der beschreibt, dass User Entscheidungen auf der Basis von Erfahrungen Anderer treffen, die das Vertrauen in Produkte bringen. Der zweite Hack ist der „Carpenter Effekt“: Hier soll visualisiert werden, was passiert. In der konkreten Anwendung für Werbung beispielsweise welche Emotionen ein Produkt hervorrufen kann, oder auch die Wagnis, mal andere Call-Outs zu verwenden, anstatt das ewige Jetzt kaufen/probieren/testen etc. Als dritten Hack beschreibt Modemann das „Mental Accounting“, also in einer Werbebotschaft mit einem Produkt unterschiedliche mentale Konten anzusteuern und auch hier wieder kreativer zu werden als die nur Anwendungsmöglichkeiten zu nennen. Der „Endowment Effekt“ wiederum wird zeigt, dass User beim Besitz eines Produkts über einen längeren Zeitraum eine Verbundenheit entwickeln. Für LangzeitkundInnen, als auch NeukundInnen ist es also wichtig, diese Emotionen zu erwecken, um Produkte an sie zu binden. Der letzten Hack, den Modemann vervorbringt ist der „IKEA Effekt“, welcher beschreibt, dass Menschen für Produkte, wo sie mehr tun müssen (wie eben bspw. der Aufbau eines IKEA-Regals), mehr Geld ausgeben. Es gilt also in der Customer Journey Erlebnisse für die User zu schaffen um die Produkte hervorstechen zu lassen. Alles in allem kann ich auf einen sehr ereignis- und lehrreichen Tag mit vielen neuen Tipps und Ansätzen, die wir bei elbmarketing in die Workflows einbringen können, um unseren KundInnen die optimalen Kampagnen zu bieten. Autor: Jan Meier, Account Manager bei elbmarketing
SEA 2023: Die 5 größten Herausforderung für das neue Jahr
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende und wir könnten zurückblicken. Ich denke aber, dass wir uns das Zurückschauen sparen können, denn die Vorschau auf 2023 ist automatisch mit dem Rückblick verbunden und wird die Herausforderung für das neue Jahr sein. (fast) ohne Kekse – kalorienarmes SEA 2023 Die Diät der Informations-Reduzierung setzt sich wie folgt zusammen: Immer mehr gesetzlich vorgeschriebene Datenschutz-Regulationen Panikmache in den Medien (während man „früher“ einfach nur dieses lästige pop-up weg haben wollte, nimmt sich der User jetzt Zeit um die Cookie-Einstellungen genau durchzulesen) Steigender Individualismus (ICH lasse mich nicht von Google einfangen) Alternativen (Suchmaschinen, die Privacy garantieren) All dies hat bewirkt, dass wir jetzt vor vielen (Cookie) Krümeln stehen. Das (angeblich) genaue Bild der Zielgruppe verschwimmt und sowohl Ad-Agenturen als auch Kunden stehen vor einem komplett neuen Szenario. Zero-party-data Die größten Herausforderungen für SEA 2023 wird definitiv die Findung der Daten sein. Wenn wir es nicht als Manko sehen, sondern als Herausforderung, kann es sein, dass dieser Weg uns wesentlich wertvollere, reellere und fundiertere Daten liefert. Wie? Wenn der Kunde einen Onlineshop hat, stehen uns durch die Kaufabschlüsse viele Daten zur Verfügung. Nicht nur über den Kunden, nein auch über Tag / Uhrzeit, Kaufvolumen etc. Daten von Interaktionen (ein Event in LinkedIn, ein gratis Testpaket auf der Webseite, ein Wettbewerb in Facebook etc.) werden nun die SEA 2023 Freunde werden. Quellen von realen Kundenaktionen. Angespannte wirtschaftliche Situation SEA 2023 Herausforderung Nr. 2 ist die allgemeine finanzielle Lage. Wir haben es selbst schon bei einigen Kunden zu spüren bekommen: die Einkünfte / Gewinne verringern sich und eine der ersten unternehmerischen Maßnahmen ist: Das Marketing-Budget runterfahren (oder sogar vorrübergehen auf Null zu setzen). Was tun ? Das Argument „je schlechter das Geschäft, um so wichtiger ist Marketing“ greift nicht, wenn jemand vor der Entscheidung steht ein Gehalt oder Google zu zahlen. Hier muss man ganz viel Einfühlungsvermögen und Respekt haben. (Noch) engerer Kontakt zum Kunden Je nachdem wie sehr der Kunde mit Marketing vertraut ist, hat er mehr oder weniger von den ganzen Änderungen mitbekommen. Bei den meisten herrscht Verwirrtheit und Unsicherheit. Daher ist die Herausforderung Nr. 3 für SEA 2023: Hausaufgaben machen. Das heißt Alternativen & Perspektiven finden und den Kunden an die Hand nehmen und mit ihm zusammen das neue Jahr zu starten. Nicht nur der Kunde muss SEINE Kunden besser kennen lernen, auch die AGENTUR muss verstärkten Kundenkontakt im neuen Jahr aufbauen. Und täglich grüßt das Faultier Wir werden alle fauler … statt tippen, hinterlassen wir Sprachnachrichten. Statt Bedienungsanleitungen zu lesen, gucken wir und ein YouTube Tutorial an. Bild / Video ist angesagt. Die Google Ads Display & YouTube Anzeigen werden steigen – daher so schnell wie möglich auf diesen Zug aufspringen, bevor sie teurer werden. Außerdem überprüfen, ob für den Kunden und das Produkt, Video-Marketing angebracht ist und wenn ja, auf welchem Kanal. Herausforderung Nr. 4 für SEA 2023: go visual. Gen Z wird kaufkräftig Vielleicht noch etwas weit hergeholt, aber für diverse Branchen bzw. Produkte bereits relevant: die Gen Z (geborene zwischen 1997-2012) sind diejenigen, die mit dem Smartphone aufgewachsen sind. Sprich: Smartphone & ich = EINS. Dass die Webseite, die Ladegeschwindigkeit etc. für Smartphones geeignet sein muss, muss ich gar nicht mehr erwähnen. Was erwähnt werden sollte ist, dass diese User dort abgeholt werden müssen, wo sie sich befinden. Die Ausdauer etwas im Internet zu finden, ist verschwindend gering. Die Divise ist hier: Das Produkt muss den User finden – nicht andersrum. Und die Ansprüche sind gestiegen: In wenigen Schritten zum Kauf, gratis Versand, kostenlose und unbürokratische Rücksendung bei Nichtgefallen. Ach ja … und vorab bitte AR (Augmented Reality) – man will ja schließlich vorab sehen wie das Produkt ins eigene Leben hineinpasst. Fazit: Keyword-Recherche und gute Anzeigentitel reichen nicht mehr aus. Kreatives Umdenken und enger Kontakt mit dem Kunden sind die Herausforderungen für SEA 2023. Quellen: https://www.linkedin.com/business/marketing/blog/agency/marketing-after-the-cookie-crumbles?utm_source=feedblitz&utm_medium=FeedBlitzEmail&utm_campaign=Weekly_2022-11-29_13:15&utm_content=973129
Das Hamburger Spendenparlament feiert Jubiläum – und elbmarketing feiert mit
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Hamburger Spendenparlaments richtete der Hamburger Senat am Montag, den 09. Mai 2022, einen Empfang im Hamburger Rathaus aus, um das Bestehen und die Arbeit des Spendenparlaments für die Stadt Hamburg gebührend zu feiern. Auch Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher gratulierte dem Spendenparlament. Zu diesem Abend wurde auch elbmarketing in Person von Geschäftsführer Marco Elbe bei den Feierlichkeiten eingeladen. Neben den Reden von Hamburgs Erstem Bürgermeister sowie dem Vorstand des Hamburger Spendenparlaments, musikalischer Begleitung und illustren Gesprächsrunden entstand anschließend ein nettes Get-together unter den 250 Gästen. Seit nunmehr vier Jahren verbindet das Hamburger Spendenparlament und elbmarketing eine Partnerschaft, die in einem zufälligen Kontakt auf einer Messe ihren Ursprung hat. Die bis heute andauernde Verbindung kommt der Stadt Hamburg und ihren sozialen Projekten zu Gute. In diesem Artikel, anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Spendenparlaments, möchten wir die Zusammenarbeit gerne etwas näher beleuchten. Wer ist das Hamburger Spendenparlament überhaupt? Das Hamburger Spendenparlament ist bereits seit 1996 aktiv und setzt sich gegen Armut, Obdachlosigkeit und Isolation in Hamburg ein, um denjenigen Menschen zu helfen, die hiervon bedroht oder akut betroffen sind – „Das Spendenparlament hilft, wo die Not am größten ist“. Jede gemeinnützige Institution, die sich in einem der genannten Bereiche engagiert, kann für ihre lokalen Projekte Fördermittel beantragen. Das Spendenparlament vertritt dabei die Meinung, dass keines dieser sozialen Projekte an fehlendem Geld scheitern sollte. Das Hamburger Spendenparlament ist in seiner Arbeit unabhängig und weder politisch, weltanschaulich noch konfessionell gebunden und lediglich seiner Satzung verpflichtet. Und wie arbeitet das Spendenparlament? Als Basis seines Handelns fußt das Hamburger Spendenparlament auf den Prinzipien Mitbestimmung, Transparenz und Kostendisziplin. Nach Prüfung der eingereichten Anträge zur Förderung von Projekten durch eine ehrenamtliche Finanzkommission, wird von den Mitgliedern des Spendenparlaments auf einer Sitzung über die vorgelegten Vorschläge abgestimmt, welche Projekte gefördert werden sollen. Ganz nach demokratischen Prinzipien. Die benötigte Summe wird anschließend aus dem Fördertopf entnommen, in dem alle Spendengelder gesammelt werden. Die Sitzungen finden drei Mal im Jahr statt und seit Gründung ist die Zahl der Spendenparlamentarier auf 3.100 angewachsen. In der Zeit sind über 1.423 soziale Projekte mit einer Gesamtsumme in Höhe von 14,3 Millionen Euro gefördert worden. Zu den finanzierten Projekten gehören beispielsweise die Anschaffung von Geigen für ein Kinderorchester, die Beschaffung eines ArztMobils für Obdachlose, Sprach- und Lernförderprogramme für Kinder, Beratungen für Flüchtlinge und viele, viele weitere, die das HSP in seiner Projektdatenbank aufführt und erläutert. Wie hilft elbmarketing dem Spendenparlament? elbmarketing kümmert sich seit 2018 um den Werbeauftritt des Hamburger Spendenparlaments auf Google. So werden dort aktuelle Themen und Projekte des Spendenparlaments beworben. Die Arbeit erfolgt dabei unentgeltlich und auf Basis der Verbundenheit zur Stadt Hamburg. Die Kosten der Werbung werden dabei von Google im Rahmen ihres Ad Grants Programms für gemeinnützige Organisationen übernommen. Wie kann man Spenden? Sie können selbst Spendenparlamentarier werden oder aber direkt über die Homepage des Spendenparlaments ihren Wunschbetrag ab 10 € spenden und so in den Fördertopf einzahlen und ihren Beitrag zur Umsetzung der sozialen Projekte beisteuern. Dabei ist es egal, ob sie als Privatperson oder im Namen eines Unternehmens spenden. Jeder Beitrag zählt und fließt garantiert mit jedem Cent in die Umsetzung sozialer Projekte. Sonderfond Ukraine-Flüchtlingshilfe Aus aktuellem Anlass rund um die Geschehnisse in der Ukraine hat das Spendenparlament im Frühjahr einen Sonderfond für die Ukraine-Flüchtlingshilfe in Hamburg in Höhe von 300.000 € verabschiedet. Damit soll den vor dem Krieg geflüchteten Ukrainer*innen, die in Hamburg Zuflucht suchen, geholfen werden. In schneller und besonderer Weise soll das Ankommen erleichtert und Hilfe bei der Bewältigung der Folgen der Flucht geleistet werden. So sollen von dem Geld des Sonderfonds Projekte und Initiativen gefördert werden, die sich in den Bereichen der praktischen Hilfe für Geflüchtete, Soziales, Bildung, Erziehung, psychische Stabilisierung und Elternberatung engagieren. Anlässlich dieser schnellen und unkomplizierten Hilfe hat auch elbmarketing umgehend Kampagnen gestartet, um seinen Beitrag zu diesem Projekt zu leisten und Aufmerksamkeit auf dieses Projekt zu lenken. Abschließend wünscht das gesamte Team von elbmarketing noch einmal alles Gute zum Jubiläum!
B2B Marketing – Plattformen und Trends
Marketing beschränkt sich längst nicht mehr nur auf die B2C-Beziehung (Business-to-Consumer), sondern ist ebenso wichtig für die Beziehung zwischen Unternehmen (B2B, Business-to-Business). B2B meint dabei, dass Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen anderen Unternehmen anbieten und nicht wie beim B2C-Geschäft dem Endverbraucher. Wir erklären Ihnen, welche Plattformen für das B2B-Marketing zu beachten sind. Die Prinzipien und Methoden des B2B-Marketings basieren größtenteils auf denen des B2C-Geschäfts, allerdings können diese nicht Eins-zu-Eins übertragen werden, da sich die Charakteristika der letztendlichen Kunden voneinander unterscheiden und in verschiedener Form Berücksichtigung finden müssen. Im B2B-Marketing sehen sich Unternehmen Geschäftskunden gegenüber, deren Kaufverhalten sich in der Hinsicht von dem des Endverbrauchers unterscheidet, als dass er weniger spontan, emotional und impulsiv handelt. Bei Unternehmen stehen die wirtschaftlichen Interessen im Vordergrund und Kunden stellen bestimmte Anforderungen an Produkte, die häufig auch mehr Erklärung bedürfen. Da die Zielgruppe auch deutlich kleiner ist als im B2C-Bereich und oftmals auch längerfristige Geschäftsbeziehungen angestrebt werden, steht beim B2B auch die persönliche Beziehung stärker im Vordergrund – das heißt, es geht um Kontakte bzw. die Pflege eben dieser. Aber welche Plattformen gibt es denn eigentlich im B2B-Marketing? Wie angesprochen gibt es einige Parallelen zum B2C-Marketing. Da wäre beispielsweise das Social-Media-Marketing. Dieses wird oftmals sogar als unterschätzte Werbemethode im B2B Bereich gesehen. Dabei sind Facebook, Instagram und Co. Längst nicht mehr nur für den privaten Gebrauch gedacht. Plattformen wie LinkedIn und Xing kommen einem vielleicht als erstes in den Sinn, wenn es um B2B Geschäfte geht. LinkedIn beispielweise mit seinen etwa 810 Mio. Nutzer*innen weltweit, davon ca. 17 Mio. im DACH-Raum, bietet viele Mitglieder in seinem Netzwerk, die für B2B empfänglich sein dürften. Hier finden sich die klassischen Unternehmensseiten, wie auch bei Xing, wo neben dem Recruiting auch Produkte und Leistungen beworben werden können. Aber auch Facebook, Instagram und Twitter haben enorm große Netzwerke und damit Reichweiten, über die auch B2Bler angesprochen werden können. Die Reichweiten dieser Netzwerke dienen also durchaus zum Vorteil und können mit dem richtigen Targeting effektiv eingesetzt werden. Darüber hinaus nimmt das Online-Marketing eine wichtige Rolle ein, wie etwa die Suchmaschinenoptimierung (SEO), um relevanten Traffic auf die eigene Unternehmenswebseite zu lenken. Aber nicht nur die organische, unbezahlte Werbung ist relevant, sondern ebenso die bezahlte Suchmaschinenwerbung (SEA), die ein wichtiger Faktor im Marketing ist und nicht vergessen werden sollte. Außerdem sind auch noch Messen und andere Events zu berücksichtigen. Diese fanden in Corona-Zeiten oftmals digital statt. Jetzt wo, wieder mehr Veranstaltung im realen Leben durchgeführt werden, haben die Events den Vorteil direkt eine persönliche Bindung zum Kunden aufzubauen. Dieser Vorteil kann sehr wichtig für die Leadgenerierung sein. Nicht zuletzt bleiben die Direktansprachen über das E-Mail-Marketing, z.B. Newsletter oder bestimmte Verkaufsaktionen. Zentraler Punkt ist immer die Generierung eines Mehrwerts, der über flache Produktbeschreibungen hinaus geht, wie bspw. Statistiken, Whitepaper oder Branchenwissen. B2B Marketing Trends Und welche Trends zeichnen sich eigentlich aktuell im B2B Marketing ab? Um es kurz zu fassen: es gibt viele verschiedene Entwicklungen im B2B-Marketing, mit denen dieser Bereich erfolgreicher und effizienter werden soll. In diesem Beitrag sollen zunächst einmal 5 Trends aufgezeigt werden, die einem immer wieder begegnen: Als sehr wichtig wird immer wieder das Content-Marketing genannt, wie oben bereits angedeutet. Das B2B-Marketing entfernt sich immer weiter von bloßen Verkaufsphrasen und fokussiert sich viel stärker auf Information. Informative Inhalte sind der Kern von erfolgreichem Marketing im B2B-Bereich, Geschäftskunden fordern oft sogar noch mehr Infos als Endkunden, wobei Statistiken, Whitepaper oder Fallstudien sehr beliebte Informationslieferanten sind. Zum zweiten macht das Influencer-Marketing auch vor dem B2B-Bereich keinen Halt, denn Influencer geben Unternehmen ein Gesicht und sorgen so für eine authentische Marketingmaßnahme. Neben dem Vertrauen schaffenden Aspekt, spielen auch Empfehlungen eine Rolle, denn ähnlich wie im B2C-Bereich können auch Geschäftskunden durch Empfehlungen beeinflusst werden. Das Thema Mobilität spielt ebenfalls eine starke Rolle, denn auch im B2B-Geschäft werden immer häufiger Aufgaben von mobilen Endgeräten aus erledigt, was wiederum einen auf diese Geräte optimierten Webauftritt umso wichtiger macht. Mobile Websites oder Apps sind hierfür die entscheidenden Faktoren, um Geschäftskunden unterwegs abzuholen. Um das Thema Daten kommt man selbstverständlich auch im Marketing nicht mehr herum. Datengestütztes Marketing ist mittlerweile zum Standard geworden und „Big Data“ in aller Munde. So werden Daten aus unterschiedlichsten Quellen erfasst, sei es aus Social-Media, Suchverläufen oder CRM-Systemen, über die Kundendaten gesammelt werden. Alle Datenquellen können potenziell dazu beitragen ein genaueres Bild vom Kunden zu gewinnen und seine Marketingmaßnahmen auf ausgemachte potenzielle Zielkunden auszurichten. Genau wie für B2C, gilt dies auch für B2B. Im Technologiebereich kommt man an dem Thema „künstliche Intelligenz“ (KI) nicht mehr vorbei. Im B2B-Bereich beispielsweise im Bereich Textmining eingesetzt, ist KI in der Lage, die Bedeutungsstrukturen in Texten zu erkennen und zu klassifizieren, wodurch ermittelt werden soll, ob eine Äußerung positiv oder negativ zu verstehen ist und dadurch passende Zielgruppen zu identifizieren. Genauso hilft KI allerdings auch bei der zunehmenden Datenflut relevante Daten im richtigen Moment abzurufen, wenn sie den größten Wert haben, was Unternehmen ermöglicht effizienter und zielgerichteter vorzugehen. Natürlich bleibt zu beachten, dass man nicht jedem Trend folgen sollte bzw. muss, sondern letztendlich gilt es immer abzuwägen, woraus man für sich selbst und für sein Unternehmen den größten Nutzen ziehen kann und was am sinnvollsten und auch umsetzbar ist. Egal für welche Plattform man sich am Ende entscheidet, muss man sich mit der Informationsflut im Internet auseinandersetzen und entscheiden, welche fürs Unternehmen relevant sind. Als Experten im Online Marketing unterstützen wir euch gerne dabei, die passende Strategie zu finden und eure Anzeigen professionell zu betreuen. So könnt ihr euch problemlos auf euren Geschäftsalltag konzentrieren.
Smart Shopping
Im Jahr 2020 belief sich der Umsatz im B2C-E-Commerce in Deutschland auf 72,8 Milliarden Euro und ist somit im Vergleich zum Vorjahr um rund 23 Prozent gestiegen. Damit zählt der Onlinehandel zu den klaren Gewinnern der Pandemie. Mit Hilfe von Google Ads Shopping-Kampagnen haben Unternehmen und Händler die Möglichkeit, Teil dieses boomenden Onlinegeschäfts zu werden. Google Shopping stellt nämlich das in den Mittelpunkt, um das es im E-Commerce wirklich geht: das Produkt. Produktdaten, ansprechende Bildern, Preise und Bewertungen – das gesamte Produktportfolio lässt sich auf einfache Weise relevanten Usern präsentieren. Hier erfahren Sie wie Google Shopping funktioniert und wie Sie Ihrem Online-Shop zu mehr Bestellungen, mehr Umsatz und mehr Gewinn verhelfen können: Erste Schritte Die Erstellung und Verwaltung von Google Shopping-Kampagnen unterscheidet sich von der Einrichtung herkömmlicher Such- oder Display-Kampagnen. Mit Such-Kampagnen erstellen Sie Anzeigen, die sich auf ausgewählte Suchbegriffe konzentrieren. Display-Anzeigen hingegen werden vorher ausgewählten Zielgruppen präsentiert. Bei Google Shopping verwendet Google einen Produkt-Feed, Ihre Website und Ihre Gebote, um zu bestimmen, welche Suchanfragen welchem User angezeigt werden. Bei Google-Shopping-Anzeigen handelt es sich um Produktanzeigen, die Google entweder auf der Suchergebnisseite oberhalb oder auf der rechten Seite seiner Google-Suche darstellt beziehungsweise innerhalb des Google-Shopping-Tabs anzeigt. Für den Start einer Shopping-Kampagne sind folgende Schritte notwendig: Die Erstellung eines Google-Merchant-Center-Accounts Die Erstellung eines Produktfeeds Die Verknüpfung des Merchant Centers mit dem Google-Ads-Konto Das Merchant Center ist ein kostenfreies Tool von Google, über das Produktdaten des eigenen Online-Shops an Google weitergegeben werden können. Die Anmeldung für das Google Merchant Center ist in wenigen Klicks abgeschlossen. Ist das Merchant Center eingerichtet, muss als nächstes ein Produktfeed angelegt werden. Der Produktfeed ist eine Datei mit einer Liste von Produkten Ihres Online Shops. Jedes Produkt kann mit Hilfe eines Produktfeeds im Internet angezeigt, verglichen und gezielt beworben werden. Ein Produktfeed enthält meistens den Namen des Produktes, ein Produktbild, eine Produktbezeichnung und Produkteigenschaften. Über die meisten Shopsysteme kann der Produktfeed heutzutage schnell und unkompliziert exportiert werden. Hier ist darauf zu achten, dass der so generierte Produktfeed den Richtlinien von Google entspricht. Shopping-Kampagnen einrichten Nachdem im nächsten Schritt dann das Merchant Center per Einladung mit dem Google-Ads-Konto verknüpft ist, kann die erste Shopping-Kampagne erstellt werden. Grundsätzlich lassen sich zwei unterschiedliche Shopping-Kampagnen-Typen unterscheiden: Standard-Shopping-Kampagnen Smarte Shopping-Kampagnen Bei Standard-Shopping-Kampagnen gibt es anschließend die Möglichkeit Einstellungen in Google Ads vorzunehmen: man kann zwischen unterschiedlichen Gebotsstrategien (Ziel-ROAS, Klicks maximieren, Auto-optimierter CPC, manueller CPC) wählen, Budget, Werbenetzwerke (Google Suchnetzwerk, Partnernetzwerke wie YouTube, Gmail, Discover) und Standorte einstellen oder Negatives einbuchen. Bei einer Smart-Shopping-Kampagne entfallen viele dieser Einstellungsmöglichkeiten. Man setzt bei der Optimierung und Steuerung der Kampagne verstärkt auf den Algorithmus von Google. Neuer Kampagnen-Typ Die Zeit der Smart-Shopping-Kampagnen neigt sich allerdings in absehbarer Zukunft dem Ende zu. Naja nicht ganz, denn der neue Kampagnen-Typ „Performance Max“ wird die smarten Shopping-Kampagnen ersetzen. Aktuell lässt sich dieser Kampagnen-Typ bereits testen. Ab April lassen sich dann vorhandene Smart-Shopping-Kampagnen dann per One-Click-Tool zu Performance-Max-Kampagnen umwandeln. Spätestens im September erhalten dann alle noch aktiven Smart-Shopping-Kampagnen ein automatisches Upgrade auf den neuen Kampagnen-Typ. Eine Performance Max Kampagne ist ein vollautomatisierter Kampagnentyp, der die Ausspielungsmöglichkeiten der verschiedenen bestehenden Kampagnentypen kombiniert. Durch eine einzige Kampagne kann also Werbung im gesamten Google Ads Netzwerk geschaltet werden. Dieser Kampagnen-Typ kann als Ergänzung zu keywordbasierten Suchkampagnen dazu beitragen, mehr potenzielle Kunden zu erreichen und die Leistung basierend auf den jeweiligen Conversion-Zielvorhaben zu steigern und so mehr Conversions zu generieren. Fazit Die Einrichtung von Google-Shopping-Kampagnen ist grundsätzlich nicht schwer, vor allem, wenn das Shopsystem eine Schnittstelle besitzt, die automatisch die notwendigen Produktdaten an das Merchant Center weiterleitet. Und die Nutzung von Shopping-Kampagnen kann für Online-Shops äußerst zielgerichtet und rentabel sein. Sollten Sie Hilfe oder Unterstützung bei der Einrichtung von Google Shopping benötigen, kontaktieren Sie uns gerne!
Pinterest – Die unterschätzte Plattform
Noch keine Erfahrungen mit Pinterest Ads gemacht? Wir unterstützen Sie dabei und verraten heute ein paar Tipps fürs Content Creating. Die meisten Unternehmen haben Pinterest als Werbeplattform noch nicht auf dem Schirm. Dabei ist die Plattform sehr vielfältig und hat eine große Reichweite. Auf dieser Plattform sind 444 Millionen unterwegs. Hierbei sind über 60% Frauen weltweit unterwegs. Auch die Generation Gen-Z und Millenials sind auf der Plattform aktiv. Somit kann Pinterest für viele Unternehmen interessant sein. Wie schon mal in einem anderen Artikel beschrieben fungiert Pinterest als eine Mischung aus Suchmaschine und Bilderplattform. Jedoch anders als bei der Suchmaschine Google suchen die Nutzer nach Inspiration für verschiedene Bereiche und sind in einem anderen Stadium des Kaufsprozesses. Im Vergleich dazu sucht man bei Google gezielt ein Produkt und weiß schon, was genau man kaufen möchte. Bei Pinterest suchen die Nutzer nach Inspiration für Rezepte, Hochzeitslocations, Kleidung, Fitnessübungen, DIY-Projekte, Innenarchitektur und vieles mehr. Hier hat man also den Vorteil, dass man als Unternehmen schon sehr früh die ersten Berührungskontakte zum passenden Nutzer aufnehmen kann. Wichtig ist hier allerdings auch zu beachten, dass die Kaufentscheidung länger dauern kann als bei anderen Plattformen. Wie schalte ich als Unternehmen Werbung auf Pinterest? Zu den verschiedenen Formaten haben wir schon einen Artikel geschrieben. Mehr Infos zu den Anzeigenformaten finden Sie hier. Die Anzeigen können für jedes Unternehmensziel sinnvoll sein. Von Reichweite generieren bis Conversions maximieren findet man für jedes Ziel ein passendes Anzeigenformat. Auf der Pinterest Hilfe Seite wurde schon sehr gut dargestellt, welches Anzeigenformat zu welchem Ziel am besten passt. Heute möchten wir Ihnen Tipps geben für den Content der Anzeigen, denn dieser ist das Hauptmerkmal der Werbung. Hier ist es besonders wichtig sich von der Konkurrenz abzuheben, um beim Nutzer aufzufallen. Somit kommen wir auch schon zum ersten Tipp. Tipp 1 – Seien Sie einzigartig In einem Meer aus Bildern möchte man als Unternehmen natürlich besonders auffallen. Wie schafft man das? Suchen Sie selber nach Ihrem Themenbereich und Keywords, die von Nutzer gesucht werden könnten. Schauen Sie sich nun an, welche Motive und Farben typisch sind. Unser Tipp ist es genau von diesen Bildern abzuweichen. Bringen Sie andere Farben in den Content, nutzen Sie andere Perspektiven. Hier dürfen Sie kreativ werden und zeigen, was Ihre Produkte besonders macht. Tipp 2 – Ihr Produkt ist der Star Hier kommen wir auch schon zum nächsten Punkt. Ihre Produkte sollten im Vordergrund stehen. Wenn Sie zum Beispiel Hochzeitsdekorationen vermieten wie einen Traubogen oder Tischläufer, dann stellen Sie genau diese Produkte im Vordergrund. Wichtig ist dabei trotzdem den Kontext miteinzubeziehen. Zum Beispiel können auf Ihrem Foto/Video ein Brautpaar vor dem Traubogen stehen oder die Tischläufer schon fertig dekoriert auf einem Tisch mit Kerzen. Wichtig ist hier, dass Sie keine reinen Produktfotos verwenden. Diese können schnell eintönig erscheinen und heben sich nicht von den anderen Pins ab. Als gutes Beispiel hierfür haben wir eine Werbung von Volvic rausgesucht. Hierbei wird ein Rezept für ein Cocktail vorgestellt und dabei das Produkt von Volvic integriert. Aus unserer Sicht ist es eine gelungene Art den Kontext zu der Inspirationsplattform zu nutzen und gleichzeitig das Produkt hervorzuheben. Tipp 3 – Qualität ist hier gefragt Dieser Tipp wird kurz und knapp. Bei einer Bilderplattform ist es besonders wichtig, dass die Pins eine gute Auflösung haben und gezielt bestimmte Merkmale nutzen. Ihr Bild/Video sollte also nicht verschwommen sein, außer es dient der gewünschten Ästhetik. Achten Sie weiter darauf, dass Sie die richtigen Formate nutzen. Tipp 4 – Branding nicht vergessen Ihr Branding ist wichtig, um wiedererkannt zu werden. Sie können dies in Ihre Pins integrieren, indem Sie die Farben der Corporate Identity verwenden. Wie oben am Beispiel von Volvic erkennbar, ist auch dieses Unternehmen seinen Farben treu geblieben. Für die Umrandung des Contents haben Sie sich für einen dunkelgrünen Rahmen entschieden und in einer Textzeile das für Volvic typisch auffallende Grün genutzt. Da diese Farbe sehr auffällig ist, macht es Sinn, dass sich das Marketingteam von Volvic für eine Mischung aus verschiedenen Grüntönen und Weiß entschieden haben. Genau so können Sie dieses Prinzip auch bei Ihrem Content anwenden, egal ob Sie auffällige oder eher neutrale Farben verwenden. Weiter kann man dezent das Logo in die Pins integrieren. So können Nutzer schnell erkennen, dass der Content von Ihnen kommt und man das Produkt bei Ihnen kaufen kann. Wichtig ist zusätzlich, dass die Landingpage zum Design des Pins passt. So können Sie eine nahtlose User Experience schaffen und können dadurch die Conversion-Rate steigern und Absprünge verhindern. Tipp 5 – Liefern Sie mehr Informationen Wenn die Nutzer auf Ihre Werbung klicken, sollten Sie mehr Informationen erhalten. Sie können direkt im Pin Textoverlays nutzen und darstellen, worum es sich handelt. Zum Beispiel laden Sie ein Foto von einem Kuchen hoch und schreiben als Text auf dem Bild „Kirsch-Kuchen“. Dann verweisen Sie weiter auf eine Landingpage mit dem Rezept zum genannten Kuchen. Alternativ können Sie auch die Beschreibungen von Pinterest nutzen und dort vermerken, um welches Rezept es sich handelt und können auch dort einen Call-to-Action einbauen. Wichtig ist, desto mehr die Nutzer mit ihrem Content interagieren, desto mehr Info sollten Sie weitergeben. Tipp 6 – Timing ist alles Zu guter Letzt folgender Tipp: Nutzen Sie aktuelle Anlässe und sprechen Sie in Ihrer Werbung diesen Anlass an. Hierbei können Sie zum Beispiel auf den bald kommenden Valentinstag ansprechen. Man kann die Pins für jede Jahreszeit, jeden Feiertag und andere besondere Anlässe anpassen. Schauen Sie sich um, welche Begriffe momentan ein hohes Suchvolumen haben und gestalten Sie Ihre Werbung passend hierzu. Beim Content Creating hört der Prozess aber nicht auf. Sobald Sie Ihren Content erstellt haben, geht es weiter mit der Erstellung und der Optimierung der Anzeigen. Diese kann zeitaufwendig und kompliziert sein. Hierbei stehen wir Ihnen gerne zur Seite und können Sie dabei unterstützen sich mehr aufs Tagesgeschäft zu konzentrieren.